Mit dem Inkrafttreten der Bundesnotbremse haben auch unsere Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit ihren Betrieb angepasst. Aufgrund der hohen Inzidenzzahlen in Frankfurt am Main, wurde die tägliche Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in den Stadtteilen Frankfurts so umgestellt, dass Kontakte weiterhin reduziert werden.
Die Einrichtungen sind nach wie vor für die jungen Menschen erreichbar und gestalten fortwährend Beratungen sowie Bildungs- und digitale Angebote und sind entsprechend im Sozialraum präsent, um mit jungen Menschen zu sprechen und Beziehungen zu pflegen. Der tägliche Betrieb ist auch weiterhin durch die Wahrung von an die Situation angepassten Hygienekonzepten geregelt. Dementsprechend geben wir ergänzend in mehreren Stadtteilen abgepackte Lunchtüten an über 50 junge Menschen aus, wir animieren zu gemeinsamen Spaziergängen, sind auch persönlichen und digitalen Kontakt beratend tätig, verleihen Gesellschaftsspiele, ermutigen über online Challenges zu einer gesunden und selbstgekochten Ernährung und vieles mehr.
Unsere Mitarbeitenden werden und sind teilweise geimpft und führen regelmäßig Selbsttests durch. Wir möchten mit Kindern und Jugendlichen im Gespräch bleiben, sie weiterhin unterstützen und haben bereits über das vergangene Jahr hinweg viele unterschiedlichen Angebote etabliert und ausprobiert, die wir auch weiterhin anbieten werden.
Ein verantwortungsvoller Umgang mit dem Pandemiegeschehen ist für uns wichtig, so dass wir erneut unsere Arbeit mit jungen Menschen an die Situation anpassen.
Im Fokus unserer Arbeit steht nach wie vor jungen Menschen in Frankfurt am Main ein gutes Aufwachsen zu ermöglichen, sie in ihren persönlichen Bedarfslagen wahrzunehmen und ihnen stets zur Seite zu stehen. Eben dieses Ziel verfolgen wir nach wie vor täglich.