4. Oktober 2016

Tanzen verbindet

„Dancing to Connect Refugees“ hieß es am Tag der Deutschen Einheit in der Goethe-Universität Frankfurt. Vor rund 400 begeisterten Zuschauern führten Schülerinnen und Schüler von Regel- und Integrationsklassen aus fünf Frankfurter und Offenbacher Schulen sowie unserem Internationalen Kinderhaus Frankfurt ihre selbst choreographierten Stücke auf. Unter Anleitung der Tänzer der Battery Dance Company aus New York und unterstützt von Studierenden der Frankfurt University of Music and Performing Arts wurden die Choreographien innerhalb weniger Tage eingeübt. Fotos und einen Film zum Projekt finden Sie auch auf der Facebook-Seite des amerikanischen Generalkonsulats Frankfurt.

 

 

 

Dancing to Connect Refugees ist ein interkulturelles Tanzprojekt und fand vom 26. September bis 3. Oktober mit Schülern der Georg-Büchner-Schule/Frankfurt, der IGS Süd/Frankfurt (An der IGS Süd, einer in 2016 neu eröffneten Schule, ist unserer Verein Träger des dortigen Jugendhilfeangebots.), dem Internationalen Kinderhaus/Frankfurt, der Theodor-Heuss-Schule/Offenbach und der Käthe-Kollwitz-Schule/Offenbach statt. Bei diesem einzigartigen transatlantischen Tanzprojekt der New Yorker Battery Dance Company erproben Jugendliche mit unterschiedlichem ethnischen, kulturellen und sozialem Hintergrund tänzerischen Ausdruck, setzen sich kreativ mit Geschichte und ihrer aktuellen Lebenssituation auseinander und kreieren ihre eigenen Choreographien. Zur Abschlussaufführung kommen alle beteiligten Schüler zusammen, um ihre Choreographien zu präsentieren und auch die Battery Dance Company zeigt ausgewählte Stücke aus ihrem Repertoire.

Dancing to Connect Refugees findet unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Peter Feldmann und US-Generalkonsul James W. Herman statt.